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ANZAPLAN: Neue Räume, noch mehr Möglichkeiten!

Unser neu gestaltetes und erweitertes Labor bietet nun zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten für die Analytik und Prozessentwicklung in der ANZAPLAN. Dabei begeistert das moderne, helle und offene Design der Laborräume mit Glaswänden und -türen Mitarbeiter wie Kunden gleichermaßen.

Aber nicht nur die Räumlichkeiten des Labors haben einen Entwicklungsschub gemacht, auch unsere Mitarbeiter erweitern stets Ihre Aufgabenfelder und Kenntnisse.

Deshalb möchten wir Ihnen heute stellvertretend zwei unserer hochqualifizierten und motivierten Mitarbeiter aus der Analytik kurz vorstellen.

Frau Katharina Regler ist im nasschemischen Labor mit verschiedensten Aufgaben betraut. Das Aufschließen von Rohstoffen und Gesteinsarten wie Lithium- oder Seltenerderzen aus der ganzen Welt, verbunden mit immer wieder neuen Mineralparagenesen, ist jedes Mal eine neue Herausforderung. Daneben nimmt die Untersuchung von Umweltproben auf schädliche Stoffe einen großen Teil der Routinetätigkeiten ein. Eine Kombination, die wirklich fordert!

Herr Alexander Voigt befasst sich mit der Spurenelementanalytik, entweder auf einem der hochmodernen ICP Geräte, mittels Ionenchromatografie oder anhand der Photometrie. Zum Tagesgeschäft gehören sowohl die Bestimmung von Verunreinigungen in Trink- und Abwasser, der Zusammensetzung von Glas, metallischer und keramischer Werkstoffe, als auch die Analytik für die Verfahrenstechniker der ANZAPLAN im Zusammenspiel mit der Entwicklung von hochspezialisierten Rohstoffprojekten.

Immer mehr in den Vordergrund treten für Herrn Voigt und Frau Regler die Methodenentwicklungen, die in Abstimmung mit der Ingenieursabteilung der ANZAPLAN durchgeführt werden. Ein reibungsloses Zusammenspiel aller Beteiligten aus verschiedenen Disziplinen ist dabei in der Kommunikation und Umsetzung von größter Bedeutung. Das ist spannend und sorgt in allen analytischen Abteilungen immer wieder für Abwechslung. Für Frau Regler bedeutet Ihre Arbeit Vielseitigkeit und die Möglichkeit, ständig Neues dazuzulernen. Auch das familiäre Arbeitsklima zeichnet die ANZAPLAN aus ihrer Sicht zusätzlich aus und macht sie zu einem attraktiven Arbeitgeber.

Herr Voigt schätzt die Vielfalt der Fragestellungen, mit denen er im Labor immer wieder konfrontiert ist: „Die Arbeit bei ANZAPLAN entwickelt sich stetig weiter und mit jedem neuen Projekt kommen auch neue Problemstellungen, die es zu lösen gilt. Durch das breite Spektrum an Analysenverfahren bleibt die Arbeit immer abwechslungsreich.“

Das neu gestaltete Labor der ANZAPLAN ist dafür ein wichtiger Meilenstein. Das Gefahrstofflabor, das Aufschlusslabor, das Labor für Struktur- und Rasterelektronenmikroskopie, mehrere spezialisierte Laborräume für die Analyse, Verfahrens- und Prozessentwicklung von hochreinen, oftmals strategischen Rohstoffen, unterstützen den internationalen Wachstumskurs der ANZAPLAN und den Anspruch an Qualität und Geschwindigkeit, dem wir uns selbst immer wieder stellen.

Dr. Sebastian Prinz